Neues Förderprogramm Lehre
Die bisherigen Förderprogramme FLE, FIV, OSA und FOKUS werden ab 2026 durch ein neues, einheitliches Förderprogramm abgelöst. Mit dieser Weiterentwicklung werden für Antragstellende verbesserte Bedingungen geschaffen, um Lehrinnovationen wirksam umzusetzen.
Erster Call des neuen Förderprogramms
Der erste Call wird Anfang Februar 2026 hier veröffentlicht. Ab Anfang 2026 wird über verschiedene Kanäle (u.a. Newsletter des Vizerektorats Lehre) über den Call informiert werden. Mit der Veröffentlichung des Calls erscheinen ein Leitfaden zum Förderprogramm und das Antragsformular.
Für den Call 2026 gelten folgende Termine:
| Meilensteine | Termin |
|---|---|
| Veröffentlichung | Anfang Februar 2026 |
| Antragsfrist | 31. März 2026 |
| Entscheid über Förderung und Kommunikation dieses Entscheids | Mitte Mai 2026 |
| Projektstart | flexibel, spätestens Anfang November 2026 |
| Projektende | max. zwei Jahre nach Start |
Grundidee des neuen Förderprogramms
- Niederschwellig: einfache, aber aussagekräftige Antragstellung.
- Flexibel: Fakultäten können passgenaue, bedarfsorientierte Innovationen in der Lehre realisieren.
- Einheitlich: Ein einziges Programm für alle Fakultäten.
- Maximal 48 PP pro Förderung. In geringem Umfang stehen zudem Sachmittel zur Verfügung.
- 1 Call pro Jahr
- Die Ausschreibung und Umsetzung des Konzepts wird durch eine didaktische und technische Beratung begleitet.
Rahmenbedingungen für Förderung
Das Vizerektorat Lehre fördert Projekte, die
- einen Mehrwert für Studierende und / oder Dozierende und / oder für das betreffende Studienprogramm bzw. Departement / Fakultät / Universität Bern generieren.
- mit mindestens einem Studienprogramm verknüpft sind.
- Innovation in der Lehre anstossen.
- exzellente Lehre ermöglichen.
- nachhaltig zu einer Verbesserung in der Lehre beitragen.
Nicht gefördert werden
- inhaltliche Neuerungen.
- die Einführung neuer Tools oder Hardware.
- Projekte, die eine weitere Förderung erhalten.
